Kassel (and) - Mit großer Enttäuschung nahmen die Pegida-Teilnehmer die Absage der Demonstration “Kassel Gegen Die Islamisierung des Abendlandes” (KAGIDA) in den sozialen Medien auf [1]. Anmelder der KAGIDA-Demonstration Michael Viehmann (AfD), der nach der “HoGeSa-Demonstration in Köln” seinen Job in einem Supermarkt verlor [2], argumentiert: “Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl von 165 Demonstranten und den 2.000 Gegendemonstranten bei dem letzten KAGIDA-Marsch durch Kassel sehen wir uns gezwungen die Demonstration abzusagen. Trotzdem sehnen wir uns nach mehr Frieden in unserem Land. [3]”
Das Gegenbündnis, welches zuletzt 2.000 Teilnehmer mobilisierte, plant trotz der KAGIDA-Absage erneut auf die Straße zu gehen, um ihre Nachricht “Kassel für alle – ein weltoffenes Kassel” zu verbreiten.
Update 05.01.2015: Nach der Absage der Kasseler Demonstration
wurde auch die Pegida-Demonstration in Dresden abgesagt.
Quellen:
1:
[3]
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen