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Stoll am 11. Januar 2015 im exklusiven Interview. |
MorgenSchau besuchte den Wissenschaftler für ein exklusives Interview in einer Berliner Eckkneipe.
MorgenSchau: Herr Stoll, wieso hat man plötzlich nichts mehr von Ihnen gehört?
Stoll: Ich habe spontan eine Einladung von Ariern bekommen, welche mich als Dankeschön für meine wissenschaftlichen Leistungen auf der Erde mit Hilfe einer Flugscheibe auf die Rückseite des Mondes mitgenommen haben. Hier habe ich die letzten Jahre gelebt und wissenschaftliche Experimente durchgeführt.
MorgenSchau: Wieso erklärte man Sie als Tot und warum versiegelte die Polizei ihre Tür nach ihrem vermeintlichen Tot? Eine Leiche wurde schließlich niemals gefunden.
Stoll: Eine Frechheit, mich für tot zu erklären. Inzwischen ist meine Wohnung durch kiffende Hippies bewohnt, muss man wissen.
MorgenSchau: Wieso haben Sie in den vergangenen Monaten keinen Kontakt zu Ihren NSL-Kollegen aufgenommen und keine weiteren Videos auf YouTube veröffentlicht?
Stoll: Eine Internetverbindung zur Rückseite des Mondes aufzubauen ist sehr kompliziert, muss man wissen. Momentan experimentiere ich allerdings mit meiner Bosch-Mikrowelle, Flugscheibentreibstoff, freier Energie und... wer weiß das? Wieder keiner? Und mit langen arischen Frauenhaaren, um eine dauerhafte Internetverbindung zur Erde aufzubauen. Sie müssen Ihren Kopf schon zum Denken benutzen und nicht als Hutständer!
MorgenSchau: Sie fliegen also wieder zurück auf den Mond?
Stoll: Da ich nun die Möglichkeiten besitze auf dem Mond höchstwissenschaftliche Experimente durchzuführen möchte ich nicht weiterhin auf dem Strafplaneten Erde verweilen.
MorgenSchau: Herr Stoll, was haben Sie sich da gerade mit diesem Reichsmark-Schein in Ihre Nase gezogen?
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Die Bibel aller Wissenschaftler: Ein Werk von Axel Stoll. |
MorgenSchau: Wir bedanken uns recht herzlich.
Stoll: Nichts zu danken. Alle wichtigen Informationen finden Sie übrigens in meinem Buch, das es momentan zum Schnäppchenpreis von 72,47 Reichsmark gibt.
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