Sonntag, 8. November 2020

Seehofer tritt nach Arbeitsverweigerung der Polizei in Leipzig einen Schritt zurück

München/Berlin (MS) - Der Bundesinnenminister Horst Seehofer ist am Sonntagabend nach umfangreicher Kritik an ihm und der Polizei einen Schritt zurückgetreten. Hintergrund war die Arbeitsverweigerung von ihm und der ihm unterstellten Polizei bei den so genannten "Querdenker-Demos".

Seehofer trat einen Schritt zurück, holte tief Luft, um anschließend Neonazis, Hooligans, Corona-Massenverbeiter und die nicht handelnde Polizei in Schutz zu nehmen. Allerdings reichte dieser Atemzug nicht mehr aus, um zu erwähnen, dass die Polizei aktiv gegen Pressevertreter vorging und diesen sogar drohte. Kritiker fordern einen sofortigen Rücktritt von seinem Amt.

Horst Seehofer ist einen Schritt zurückgetreten, um Luft zu holen

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