Montag, 19. Oktober 2015

US-Forscher: "Hass-Schleim unter Dresden Ursache für Islamgespenst"

Dresden/New York (MS) - Viele Jahre rätselten US-Wissenschaftler warum ein Islamgespenst ausgerechnet dort Angst und Schrecken verbreiten, wo das angebliche Gespenst bisher am seltensten gesichtet wurde. Nun setzten die Wissenschaftler aus New York dem Spuk ein Ende.

Wie die US-Forschergruppe rund um Dr. Peter Venkman nun auf einer Pressekonferenz mit bisher unveröffentlichtem Bildmaterial belegt, befinden sich große Massen eines psychomagnetischen Schleims in der Dresdener Kanalisation.


Es handele sich um negative menschliche Emotionen, materialisiert in Form eines bösartigen psychoreaktiven Plasmas mit explosiven übernormalen Potenzial. Dr. Raymond „Ray“ Stantz ergänzt: "Alle schlimmen Gefühle, all der Hass und der Zorn und die Gewalt der Stadt haben sich in diesen Schlamm verwandelt". Dr. Egon Spengler ergänzt weiterhin: "Um es ganz kurz zu sagen: Es ist das pure konzentrierte Böse".

Die neuen Erkenntnisse belegen laut den Forschern ebenfalls warum die Menschen verwirrt und ängstlich reagieren. So sei der Schleim auf paradoxe Handlungen zurückzuführen. Dr. Venkman erklärt gegenüber MorgenSchau: "Ohne solch einen bösen Schleim würde wohl niemand glauben mit Terror gegen einen nicht vorhandenen Terror vorgehen zu können, indem er einfach mal fremde Häuser anzündet".

Der Schleim sei brandgefährlich, jeder der mit ihm zu nahe in Kontakt komme, könne von dem Hass zerfressen werden. Jedoch seien Menschen mit einer höheren Intelligenz weitaus weniger von dem Schleim beeinflussbar. Gebildete Menschen haben laut den Forschern eine höhere Resilienz gegenüber solch bösartiger Einflüsse entwickelt.

Gegen den Schleim des Bösen sei hauptsächlich durch positive Stimmung, humanitäres Gedankengut, Optimismus, christliche Werte wie Nächstenliebe, aber auch durch Bildung zu entgegnen.

 

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